Arbeitskreis Grundlagenforschung
Der Arbeitskreis Grundlagenforschung beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung neuer wissenschaftlicher Methoden und der Verbreitung von Information über neue Technologien, die auch in Zukunft für die erfolgreiche Arbeit des MD-NET wichtig sein werden.
Die Teilnehmer des Arbeitskreises Grundlagenforschung sind Experten in den verschiedensten Forschungsbereichen auf dem Gebiet der Muskeldystrophien. Hierzu gehören Molekulargenetik, Biochemie, Zellbiologie und Physiologie. Der Arbeitskreis fokussiert sich auf die Weiterentwicklung neuer Methoden und die Verbreitung von Information über Technologien, die auch in Zukunft für die erfolgreiche Arbeit des MD-NET wichtig sein werden.
Technische Expertise und Reagenzien sind wichtige Ressourcen, die von Mitgliedern des MD-NET angeboten werden können. In einer Datenbank im Intranet können Mitglieder des MD-NET Erfahrungen und Informationen über die Verwendung von Tiermodellen, Zelllinien und Antikörpern austauschen. Persönliche Kontakte mit Experten auf diesen Forschungsgebieten sind besonders für junge Wissenschaftler von großer Bedeutung und werden deshalb aktiv unterstützt.
Der Arbeitskreis Grundlagenforschung hat bereits in der Vergangenheit die Zusammenarbeit und den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Arbeitskreisen des MD-NET gefördert. Dies hat dazu geführt, dass komplexe Technologien rasch weiterentwickelt werden konnten und gemeinsame Projekte zwischen den Mitgliedern des MD-NET entstanden sind, was den Erfolg des MD-NET und den Erfolg der Forschung auf dem Gebiet der Muskeldystrophien entscheidend mitbestimmt hat.
Arbeitskreissprecher
Dr. Christian Thirion, Universität München, und Prof. Dr. Heinrich Brinkmeier, Universität Greifswald
Teilnehmer
- Prof. Dr. Heinrich Brinkmeier, Greifswald
- Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle, Würzburg
- Prof. Dr. Dieter O. Fürst, Bonn
- Dr. Iakowos Karakesisoglou, Durham
- PD Dr. Rudolf A. Kley, Bochum
- Prof. Dr. Stephan Kröger, München
- Prof. Dr. Hanns Lochmüller, Newcastle
- Priv.-Doz. Dr. Benedikt Schoser, München
- Prof. Dr. Rolf Schröder, Erlangen
- Prof. Dr. Joachim Weis, Aachen